Don t Call It A Comeback. Flo Mega, der Bremer, der Immer-Getriebene, unterwegs in 1001 Musikuniversen. Zwei Studioalben, acht EPs, hunderte Buhnen, unzahlige Kollabos. Mark Forster auf der einen Schulter, Morlokk Dilemma auf der anderen. Samy Deluxe, Fanta 4, Gentleman, Teddy Teclebrhan lang ist die namhafte Liste derer, mit denen er spielte. Doch ob als Gast oder Gastgeber, ob auf Platte, in der Playlist oder Live On Stage. Beim Raabschen Bundesvision Songcontest oder mit selbstgebautem Drumset im Laden umme Ecke. Etwas zieht sich durch die Lieder. Flo Mega. Isso. BAMS!Und in Zeiten, in denen der Algorithmus so regiert wie Dieserzeit vom Jugendzimmer in die Studenten WG, ins Fuhrerhauschen der Straenreinigung, in Papas Mancave in eben die- sen Zeiten braucht es die Flo Megas, die Musiker und Menschen, die einordnen, die um die Seele der Musik kampfen. Was Gangster? Was Battle? Was Trap? Was Retro? Was Pop? Scheiss ma auf Schubladen. Das ist Musik. Das ist Soul.